Obituaries

Im Gedenken ­

15 Min. Lesezeit

Im Gedenken ­

2020 war ein tragisches Jahr, das den Fussball genauso traf wie jeden anderen Gesellschaftsbereich. Die FIFA gedenkt all jenen, die unten aufgeführt sind, sowie den vielen anderen Mitgliedern der Fussballfamilie, die dem Sport und uns so viel gegeben haben.

Diego Armando Maradona ­

1960–2020

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Diego Maradona war mit seinem unglaublichen Talent und seiner Präsenz auf und neben dem Platz vielleicht der bekannteste Fussballer aller Zeiten und ein Idol für Fans rund um die Welt. Er führte Argentinien bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ zweimal bis ins Finale. 1986 gewann er mit der Albiceleste den Titel sowie den Goldenen Ball als bester Spieler und erzielte einen sagenhaften Treffer, der 2002 zum FIFA-Tor des Jahrhunderts gekürt werden sollte.

Bereits mit acht Jahren wurde Maradona entdeckt und gab mit 15 sein Profidebüt im Team der Argentinos Juniors. Mit durchschnittlich einem Treffer pro Spiel bei 116 Einsätzen war er ein Garant für Tore und führte Argentinien bei der FIFA Junioren-Weltmeisterschaft 1979 zum Titel.

Nach dem Gewinn der argentinischen Primera División mit Boca Juniors und dem WM-Debüt 1982 wechselte er für die damalige Rekordsumme von USD 7,5 Millionen zum FC Barcelona. Während zweier turbulenter Jahre in der katalanischen Metropole, in denen er 38 Tore erzielte und die Copa del Rey gewann, erlitt er eine Knöchelverletzung, die fast sein Karriereende bedeutet hätte, und war alles andere als ein Musterschüler.

Trotzdem blätterte 1984 auch Napoli eine Rekordsumme von USD 10,5 Millionen für ihn hin. Während Maradonas sieben schillernden Jahren gewann der SSC Neapel 1987 als erster Klub aus dem Süden die Serie A, sicherte sich 1989 mit dem UEFA-Pokal seinen ersten europäischen Titel und liess 1990 seine zweite italienische Meisterschaft folgen.

Bis zu seinem Weggang 1992 wurde Maradona in Neapel wie in seiner Heimat vergöttert, weshalb der Klub beschloss, seine Nr. 10 nicht mehr zu vergeben.

Nach einer 15-monatigen Sperre wegen einer versäumten Dopingkontrolle spielte er für den FC Sevilla in Spanien und die Newell‘s Old Boys in Argentinien, ehe er seine Karriere bei seiner grossen Liebe Boca Juniors beendete.

Nach seinem Rücktritt 1997 wurde er Trainer und betreute Argentinien bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010™. Trotz seines ungebrochenen Rückhalts bei den Fans konnte er als Trainer nie an seine herausragenden Erfolge als Spieler anknüpfen.

Papa Bouba Diop ­

1978–2020

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Bei Senegals WM-Debüt 2002 in Korea/Japan waren die Erwartungen der Fans alles andere als hoch, zumal im Auftaktspiel gleich Titelverteidiger Frankreich wartete. Doch die Löwen von Teranga überraschten den Weltmeister und die gesamte Fussballwelt und feierten dank einem atemberaubenden Tor von Papa Bouba Diop einen fantastischen Sieg.

Diop schrieb Fussballgeschichte, weil er mit seiner „Grätsche“ nicht nur den Siegtreffer, sondern auch das erste WM-Tor Senegals überhaupt verbucht hatte. Als kräftiger und gross gewachsener zentraler Mittelfeldspieler verkörperte Diop die Schnelligkeit, Dynamik und Brillanz, mit denen die Westafrikaner zu einem ernstzunehmenden Gegner auf der Weltbühne avancierten und sich in die Herzen der Fans spielten.

Nach seinen grossartigen Leistungen mit Senegal bei der WM spielte Diop in der französischen Ligue 1 bei Lens sowie bei einigen Klubs in der englischen Premier League, wo ihn die Fans wegen seiner imposanten Statur gerne „Schrank“ nannten.

Im Alter von nur 42 Jahren verlor Diop 2020 den Kampf gegen eine Motoneuronenerkrankung. Sein Name ist aber für immer in der WM-Geschichte verewigt.

Ignacio Trelles ­

1916–2020

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„Don Nacho“ Trelles war nicht nur herausragender Nationaltrainer, der El Tri bei drei FIFA Fussball-Weltmeisterschaften™ anführte, sondern mit sieben mexikanischen Meistertiteln – mehr als jeder andere Trainer – auch auf nationaler Ebene überaus erfolgreich. Er war eine herausragende Persönlichkeit und revolutionierte den mexikanischen Fussball mit seinen taktischen und organisatorischen Innovationen.

Dank seinem Pioniergeist erhielt das Nationalteam zusätzliches Trainer- und Betreuerpersonal, u. a. erstmals Assistenztrainer und Ärzte. Auch taktisch war er wegweisend und liess Mexiko in einem WM-Spiel 1966 gegen England mit drei Innen- und zwei Aussenverteidigern spielen, was damals ungewöhnlich war.

1990/91 bestritt Trelles mit Puebla seine letzte Saison als Trainer, ehe er nach 43 Jahren seinen Abschied gab. Doch auch danach blieb er weiter im Fussball tätig, z. B. als Koordinator der Akademieteams beim Klub Cruz Azul, für den er viele Jahre ehrenamtlich arbeitete.

Jack Charlton ­

1935–2020

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Der aus bescheidenen Verhältnissen stammende Jack Charlton hatte stets ein sehr inniges Verhältnis zu seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Bobby und stand ihm auf dem Platz nie näher wie am 30. Juli 1966, als England vor heimischem Publikum die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ gewann.

Auf dem Weg zu diesem glorreichen Triumph bildete Jack Charlton zusammen mit Kapitän Bobby Moore in jedem Spiel eine schier unüberwindbare Innenverteidigung, die während des gesamten Turniers nur drei Gegentore zuliess, zwei davon im Finale.

Während seiner ganzen Karriere spielte er nur für einen Verein: Leeds United, für den er zwischen 1952 und 1973 insgesamt 773 Spiele bestritt. Grösste Erfolge waren der Gewinn des Ligapokals 1968, der Meisterschaft 1969 und des FA Cup 1972.

Nach seinem Rücktritt wurde Jack Charlton Trainer, u. a. bei Middlesbrough und Sheffield Wednesday, ehe er 1986 zum Nationalteam der Republik Irland wechselte. Er führte die Boys in Green zu ihren grössten Erfolgen, angefangen mit der erstmaligen Teilnahme an einer FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ 1990 in Italien, wo sie gleich das Viertelfinale erreichten, sowie der neuerlichen WM-Qualifikation vier Jahre später. Danach sagte er dem Fussball 1994 endgültig Adieu.

Hari Raj Naicker ­

1942–2020

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Hari Raj Naicker war ein Pionier, der für den Fussball in seiner Heimat Fidschi und in ganz Ozeanien lebte. 60 Jahre lang stand Naicker, der für seine Disziplin und seinen Gerechtigkeitssinn bekannt war, im Dienste des Fussballs.

1975 wurde er FIFA-Schiedsrichter und blieb es 17 Jahre – so lange wie keiner sonst. Auch nach seinem Rücktritt blieb er für die FIFA tätig und gab als erster FIFA-Schiedsrichterinstrukteur aus Fidschi seine internationale Schiedsrichtererfahrung in Australien, Neuseeland, Malaysia und den pazifischen Inselstaaten weiter.

Von 1975 bis 2002 war er zudem Fussballschiedsrichter-Sekretär Fidschis und von 1997 bis 2005 Vorsitzender der Schiedsrichterkommission des fidschianischen Fussballverbands.

Naicker wurde für seine exemplarische Professionalität und Leidenschaft mehrfach ausgezeichnet. So wurde er 1993 von seinem Verband zum Funktionär des Jahres gewählt, vom Nationalen Olympischen Komitee mit dem Olympischen Orden Fidschis dekoriert und beim 62. FIFA-Kongress in Budapest als erst dritter Fidschianer für sein Lebenswerk mit dem FIFA-Verdienstorden geehrt.

Paolo Rossi ­

1956–2020

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Paolo Rossi wird in Italien für immer ein Nationalheld sein, vor allem wegen seiner sechs Tore, dank denen die Azzurri 1982 in Spanien die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ gewannen – und er den Spitznamen „Pablito“ erhielt.

Sein WM-Auftritt war umso erstaunlicher, als er wegen seiner Beteiligung an einem Spielmanipulationsskandal, der 1980 Italiens Serie A und B erschütterte, gerade erst eine zweijährige Sperre abgesessen hatte.

Nach seinem Debüt bei Juventus Turin kämpfte Rossi mit Verletzungen und kam bei den Turinern kaum noch zum Einsatz, weshalb er zu Vicenza in die Serie B wechselte, wo sich das Blatt wendete. In der Saison 1976/77 wurde er Torschützenkönig und hatte damit massgeblichen Anteil am Aufstieg des Teams in die Serie A. In der darauffolgenden Saison knüpfte er nahtlos an diese Leistung an, war erneut bester Torschütze und sicherte sich mit Vicenza Platz zwei.

Dank diesen Leistungen wurde er 1978 in Italiens Kader für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ berufen, bei der er drei Tore schoss. Bald darauf wurde er aber wieder vom Verletzungspech verfolgt, verlor seinen Stammplatz und wechselte deshalb zu Perugia.

Nach der WM 1982 kehrte er zu Juventus zurück, wo er nach der Auszeichnung mit dem Ballon d‘Or 1982 zahlreiche Erfolge feierte, einschliesslich des Gewinns des Europapokals der Pokalsieger, der Serie A und des Europapokals der Landesmeister.

Wegen wiederkehrender Verletzungen trat Rossi im Alter von 30 Jahren zurück, nachdem ihm einige der wichtigsten Treffer in der italienischen Fussballgeschichte gelungen waren.

Ahmed Radhi ­

1964–2020

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Ahmed Radhi, der 1988 als Asiens Fussballer des Jahres ausgezeichnet wurde, gilt als einer der besten irakischen Spieler aller Zeiten, nachdem er 1986 bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ in Mexiko den bis heute einzigen irakischen WM-Treffer erzielt hatte.

Dank seinem ausgeprägten Torriecher und seinen Leistungen bei seinem Stammklub al-Zawraa, für den er dreimal spielte und später als Trainer tätig war, schaffte Radhi schnell den Sprung ins Nationalteam.

Nachdem er wesentlichen Anteil an der Qualifikation Iraks für die Olympischen Sommerspiele 1984 gehabt hatte, wurde der damals 20-Jährige allerdings nicht in den Kader für Los Angeles berufen. Diese Enttäuschung sollte in seiner Karriere zum Wendepunkt werden, da er 1985 stärker denn je zurückkehrte und fürs Nationalteam zwölfmal traf.

Seine Sternstunde erlebte er in der 57. Minute des WM-Gruppenspiels gegen Belgien, als er seinen Gegenspieler düpierte, sich den Pass von Natiq Hashim schnappte und Torhüter Jean-Marie Pfaff mit seinem Schuss ins lange Eck keine Chance liess. Es sollte Iraks erstes und bis heute einziges WM-Tor sein.

Nach einer kurzen Karriere als Trainer bei al-Shorta, al-Zawraa, Air Force Club sowie dem irakischen U-19-Nationalteam war er u. a. Präsident von al-Zawraa und Abgeordneter im irakischen Parlament.

Gérard Houllier ­

1947–2020

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Nach einer eher glanzlosen Karriere als Amateurspieler in seiner Heimat Frankreich wurde Gérard Houllier Lehrer und war u. a. in Liverpool tätig. Er blieb aber ein grosser Fussballfan und wechselte deshalb 1976 von der Schul- auf die Trainerbank zum französischen Zweitligisten Nœux-les-Mines.

Weitere Trainerstationen waren Lens und Paris Saint-Germain (wo er 1986 die französische Meisterschaft gewann) sowie das französische Nationalteam – zuerst als Assistent und später als Cheftrainer, allerdings ohne Fortune.

Nach Trainerposten bei den U-18- und U-20-Nationalmannschaften Frankreichs nahm er beim FC Liverpool 1998 einen neuen Anlauf. Seinen Höhepunkt an der Anfield Road erlebte er 2001, als er den Klub mit fünf Titeln, einschliesslich des FA Cup und des UEFA-Pokals, zurück auf die Erfolgsspur führte.

Weitere Trophäen folgten nach der Rückkehr in seine Heimat, wo er mit Lyon sowohl 2006 als auch 2007 Meister wurde, ehe er aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. Nach Beendigung seiner Trainerkarriere 2011 gab er sein enormes Fussballwissen als Berater von Klubs weiter und arbeitete für die technische Studiengruppe der FIFA.

Walter Ormeño
Hans Tilkowski
Luís Morais
Khamis Al-Owairan Al-Dossari
Pietro Anastasi
Theodor Wagner
Alfred Körner
Rob Rensenbrink
Kennedy Isles
Cheick Dem
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James Patrick Conway
Harry Gregg
Katongo Kabungo
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Amr Fahmy
Irvino English
Stefan Lindqvist
Mitglieder des Klubs CS Etoile de Guinée, die bei einem Verkehrsunfall in Timbo (Guinea) ums Leben kamen
Andre „Ryder“ Charlery
Haitham Harub
Chineme Martins
Vinayak P. Pradhan
Sheikh Isa bin Rashid Al Khalifa
Léon-Michel Inyangi Bokinda
Michel Kitabdjian
Joaquín Peiró
Amadeo Carrizo
Pradip Kumar Banerjee
Lorenzo Sanz
Ifeanyi George und Emmanuel Ogbu
Ignacio Trelles
Michel Hidalgo
José Luis Capón
Opoku Afriyie
Kwasi Owusu
Pape Diouf
Saaid Daalah
Mario Chaldú
Said Mohamed Duale
Gregorio „Goyo“ Benito
Apollinaire Ngangue
Alh Ousman Basi Conateh
Bernard Gonzalez
Radomir Antić
Sergio Guenza
Samuel Wembé
Peter Bonetti
Ebenezer Nzonlia
Lahassane Youla
Norman Hunter
Edmond Bangura
Carlos Contreras
Aluísio Francisco da Luz „Índio“
Innokenty Samokhvalov
Noureddine Ben Yahmed „Diwa“
Rinaldo Entingh
Tomás Balcázar González
Robert Herbin
Michael Robinson
Louis Cardiet
Eddy Pieters Graafland
Trevor Cherry
Jaime Bruzaca de Menezes
Chung Hae-won
Amador Suárez Villa
Abdiwali Olad Kanyare
Tomás Felipe Carlovich
Pedro Pablo „Perico“ León
Khair Al-Sayed Abdelgader
Philippe Redon
Douga Ahmat Fathi
Jacques Crevoisier
Marko Elsner
Faisal Yousef
Jaswant Singh Sran
Jordan Diakiese
Gerhard „Gerd“ Strack
Héctor „Pochín“ Ochoa
Luigi „Gigi“ Simoni
Miljan Mrdaković
José Roberto Figueroa
Jimmy Kirunda
Oswaldo Fumeiro Alvarez „Vadão“
Marcelino Vaquero González del Río
Liesbeth Migchelsen
Umar Ahmad Jalingo
Mc Millan Medard
Célio Taveira
Deibert Frans Román Guzmán
Rosa Canales Cevallos
Jean-Claude Hamel
Boris Gaganelov
Sedley Joseph
Tony Dunne
Anton „Toni“ Bucheli
Parviz Aboutaleb
Hans Cieslarczyk
Talat Özkarslı
Aarón Padilla Gutiérrez
Mário José dos Reis Emiliano „Marinho“
Dr Mohamed Mahmoud Ould Mah
Arturo „Curita“ Chaires
Kossi Koudagba
Ousman Ayouba
Mario Corso
Ahmed Radhi
Badara Mamaya Sène
Pierino Prati
Carlos Luis Morales
Jaroslav Pollák
Emeka Esanga Mamale
Kilasu Massamba
Mihai Romilă
Jean-Pierre Morlans
Ilija Petković
Marián Čišovský
Ardico Magnini
Volodymyr Mykolayovych Troshkin
Dannes Coronel
Vladimir Salkov
Hafiz Rahim
Mohamed Kouradji
Jack Charlton
Milan Služanič
Lajos Szűcs
Wim Suurbier
Alhaji Momodo Njie „Biri Biri“
César Luis Salinas Sinka

Alyana Bautista
Chris Sambo
Stephen Tataw
Alex Dupont
V. Krishnasamy
Saïd Amara
Jesús Berardinelli
Gabriel Ochoa Uribe
Vladimir „Vladica“ Popović
Pavol Biroš
Biser Mihaylov
Ernst Jean-Joseph
Tom Forsyth
Henk Wullems
Tommy Carroll
Georg „Schorsch“ Volkert
Savvas Theodoridis
Héctor Fúnez
Raziya Nurkenova
Mohamed Mezahi
Hamadi Agrebi
Pedro Nájera
Paul Wolfisberg
Papa Sarr Corr
George F. Gomez
Karel Knesl
Eduardo José Gomes Cameselle Mendez „Dito“
Ajibade Babalade
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Levon Altounian
Jean Claude Sendeoli
Luke Frederick
Alfred Riedl
Seth Boois
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Acht junge Spieler, die bei einem Verkehrsunfall in Offinso (Ghana) ums Leben kamen
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Adam Musiał
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Diego Armando Maradona
Domingo Baluyot
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Papa Bouba Diop
Dr Eduardo Rocca Couture
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Viktor Ponedelnik
Dudu Emmah Dube
Alejandro Sabella
Amin Dabo
Paolo Rossi
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Benedito Custódio Ferreira „Escurinho“
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Elbrus Abbasov
Gérard Houllier
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