Weitere Meilensteine 2021
Neben den Kampagnen, dem humanitären Engagement und den Nachhaltigkeitsinitiativen setzte sich die FIFA 2021 mithilfe des Fussballs auch sonst unermüdlich für soziale Anliegen ein.
Januar und Februar
Evaluation von Nachhaltigkeitsprogrammen der Bewerberstädte im Rahmen der Wahl der Spielorte für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™
Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie bei der FIFA Klub-Weltmeisterschaft Katar 2020™
Veröffentlichung der zweiten Ausgabe der FIFA-Veranstaltungsrichtlinien betreffend Tabak
Start des „FIFA Guardians™“-Kinderschutz-Sportdiploms
April
OFC/FIFA-Guardians-Informationswebinar zum Kinderschutz im Fussball
Juli
Veröffentlichung von Einzelheiten zum CO2-Fussabdruck der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022™ auf FIFA.com
August
Teilnahme von fast 2000 Personen am ersten Onlinekurs (Grundschulung zum Kinderschutz) des „FIFA Guardians™“-Kinderschutz-Sportdiploms
Teilnahme von über 100 Präsidenten, Generalsekretären und Führungskräften von Verbänden der Concacaf-Region an zwei FIFA-Guardians-Webinaren
Oktober
Aufnahme von Nachhaltigkeitskriterien, u. a. zum Schutz von besonders gefährdeten Personen, in das Verfahren zur Wahl der Spielorte der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2026™
November
Ansprache des Präsidenten bei der UNO-Klimakonferenz COP26 sowie Präsentation der FIFA-Klimastrategie
Dezember
Relevanzanalyse zur Nachhaltigkeitsstrategie für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™
Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie beim FIFA-Arabien-Pokal 2021™ in Katar
Zusammenarbeit mit den Green Building Councils von Australien und Neuseeland sowie den Betreibern der Stadien der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™ zu deren Green-Star-Zertifizierung (Performance) vor Turnierbeginn
Veröffentlichung einer mit den australischen und neuseeländischen Menschenrechtskommissionen durchgeführten Analyse der Menschenrechtsrisiken für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™, bei der insbesondere der Schutz von besonders gefährdeten Personen wie Kindern, Jugendlichen, Frauen, Personen mit Behinderungen sowie Vertretern indigener Gemeinschaften, kulturell und sprachlich vielfältiger Gemeinschaften und der LGBTQI+-Community im Fokus stand.